Herzliche Einladung zur Ausstellungseröffnung
„Frauenwelten“
am Dienstag, den 28.06.2022, um 17:00 Uhr
WohnUnion
Georg-Cantor-Str. 7
06108 Halle
Von Februar bis Juni 2022 begegneten sich Frauen verschiedenen Alters, mit und ohne Migrationsgeschichte, im Rahmen des Projektes „Frauenwelten – Geschichten zur Verständigung“. Fünf Monate lang traf sich die Frauengruppe einmal in der Woche und tauschte sich über die eigenen Lebenswelten und -gestaltungen aus. Themen wie kulturelle Frauenrollen, die verschiedenen Bedeutungen von Familie oder das persönliche Verständnis von Heimat standen im Mittelpunkt des Austauschs.
Innerhalb des Projekts besuchten die Frauen einen Fotokurs, der von der Fotografin und Künstlerin Julia Fenske geleitet wurde. In diesem befassten sich die Frauen mit den kreativen und technischen Grundlagen der Handy-Fotografie und übten Elemente der Bildgestaltung, wie z.B. den Bildaufbau, den kreativen Umgang mit Licht und Schatten und das Einsetzen von Schwarz-Weiß-Filtern. Anschließend entwickelte die Frauengruppe zusammen mit der Fotografin eine gemeinsame Ausstellung. Dabei präsentieren sowohl die neuen als auch die alteingesessenen Hallenserinnen durch das Medium der Fotografie ihre eigenen „Frauenwelten“.
Bei der kleinen Eröffnungsveranstaltung können Sie die Fotografinnen kennenlernen und mehr über den neuen Projektdurchgang ab August 2022 erfahren. Eine Anmeldung ist nicht nötig.
Öffnungszeiten Fotoausstellung
Die Ausstellung kann nach der Eröffnung donnerstags, von 15:00 bis 18:00 Uhr, und bei allen Veranstaltungen der WohnUnion bis zum 12.08.2022 in den Räumlichkeiten der WohnUnion, Georg-Cantor-Str. 7 (Eingang Hermannstr.) besucht werden.
Der nächste Durchgang von Frauenwelten startet ab dem 02. August (immer dienstags, um 15:30 Uhr, im WELCOME-Treff). Wir freuen uns auf neue Teilnehmerinnen!
Kontakt
Alice Mazzara und Jana Hemming-Lange
frauenwelten@freiwilligen-agentur.de
0176 1637 12 17
Das Projekt „Frauenwelten – Geschichten zur Verständigung“ wird mit Mitteln des Bundesministeriums des Innern und des Landes Sachsen-Anhalt gefördert.